Herzlich willkommen auf jurawelt.com

Zur neuen Webseite: jurawelt.com

Zum Forum: forum.jurawelt.com


Die Vereinbarkeit von Online-Aktivitäten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter mit dem Grundsatz der Gebührenfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Diese Seminararbeit wurde an der Universität Köln im SS 2005 in Rahmen des Seminars "Aktuelle Probleme der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks" (Prof. Dr. Dres h. c. Stern) angefertigt und mit 18 Punkten bewertet.
Sie steht als pdf-File zum Download zur Verfügung. Zur Anzeige wird der kostenlose Acrobat Reader benötigt.

Inhaltsangabe:§

In der vorliegenden Arbeit wird geprüft, ob und inwiefern die Online-Aktivitäten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter mit dem Grundsatz der Gebührenfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vereinbar sind. Dazu werden zunächst die Online-Aktivitäten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, der durch die KEF ermittelte Finanzbedarf und die gesellschaftliche Bedeutung der Online-Angebote dargestellt.

Daraufhin wird die öffentliche Diskussion zur Zulässigkeit der Online-Auftritte und deren Finanzierung durch Rundfunkgebühren wiedergegeben, indem die Standpunkte unterschiedlicher Interessengruppen aufgezeigt werden.

Im nächsten Schritt wird eine rechtliche Bewertung aus verfassungsrechtlicher, einfachgesetzlicher und europarechtlicher Sicht vorgenommen.

Anschließend wird der Grundsatz der Gebührenfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erläutert, bevor darauffolgend geprüft
wird, ob und inwieweit die Online-Angebote im Sinne des Gebührenfinanzierungsgrundsatzes dem Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zugeordnet werden können. Schließlich wird anhand von konkreten Beispielen untersucht, welche Bestandteile der Online-Angebote öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten mit dem Grundsatz der Gebührenfinanzierung vereinbar sind und welche nicht.

Impressum | Datenschutz