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Band 78: Die Anteilseignerkontrolle bei Banken
Titelblatt der juristischen Reihe Tenea-Verlag/jurawelt

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  • Der Inhalt:
    Die Großaktionäre der Banken und Investoren, die eine sogenannte "bedeutende Beteiligung" an einer Bank erwerben wollen, unterliegen einer besonderen Zuverlässigkeitskontrolle der Bankenaufsicht. Das zugrunde liegende Verfahren wird als Anteilseignerkontrolle bezeichnet. Dieses Kontrollverfahren, das im Kreditwesengesetz geregelt ist, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Um den Zusammenhang aufzuzeigen, in dem die Anteilseignerkontrolle steht, werden auch die Grundzüge der allgemeinen Aufsicht über die nach dem Kreditwesengesetz beaufsichtigten Unternehmen dargestellt. Sodann werden die Schwachstellen des gegenwärtigen Regelwerks zur Anteilseignerkontrolle im Bankenbereich aufgezeigt und Änderungsvorschläge gemacht.

    Der Autor:
    Jens-Peter Müller ist Jurist und Bankkaufmann. Er war von April 1992 bis Mai 1995 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtswissenschaft der Technischen Universität Berlin beschäftigt. Seit Mai 1995 ist er in der Bankenaufsicht tätig.

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