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Band 60: Sozialhilfemißbrauch in Deutschland aus juristischer Sicht
Titelblatt der juristischen Reihe Tenea-Verlag/Jurawelt

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  • Der Inhalt:
    Seit langem wird mit unterschiedlicher Intensität eine – oftmals polemische und zuweilen einseitige – Diskussion zur mißbräuchlichen Inanspruchnahme von Sozialleistungen allgemein und der Sozialhilfe im besonderen geführt. Dabei ist der Eindruck entstanden, daß die Sozialämter nicht konsequent genug an die Verhinderung des Sozialhilfemißbrauchs herangingen und auch nicht das erforderliche Instrumentarium für erfolgreiche Gegenmaßnahmen hätten. Dies ist Anlaß genug, sich speziell auf den möglichen Mißbrauch von Leistungen der Sozialhilfe zu konzentrieren, die als »letztes Netz« am ehesten mit den negativen Schlagworten vom »schwarz-rot-goldenen Himmelbett« oder der »sozialen Hängematte « assoziiert wird. Die Arbeit beleuchtet das Thema Sozialhilfemißbrauch sachlich und umfassend aus den verschiedensten Blickwinkeln. Dabei werden insbesondere das bereits bestehende, breit gefächerte Instrumentarium zur Verhinderung und Aufdeckung des Sozialhilfemißbrauchs dargestellt und Probleme seiner Anwendung aufgezeigt. Ein gesondertes Kapitel ist dem Einsatz sogenannter Sozialdetektive und der Zulässigkeit sozialamtlicher Hausbesuche gewidmet. Die Erörterung von Maßnahmen zur Verbesserung der Mißbrauchsbekämpfung und -verhinderung bildet einen weiteren Schwerpunkt der Untersuchung.

    Der Autor:
    Thomas Hirschboeck, geb. 1972 in Lübeck; Abitur am Katharineum zu Lübeck 1992; Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1994–1998; wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Arbeitsrecht der Albert-Ludwigs-Universität 1998–2000; Erstes juristisches Staatsexamen (Freiburg) 1999; Referendariat im Bezirk des LG Freiburg 1999–2001; Zweites juristisches Staatsexamen (Stuttgart) 2001; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozialversicherungsrecht der Albert- Ludwigs-Universität 2001–2004; Promotion 2004.

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