Herzlich willkommen auf jurawelt.com

Zur neuen Webseite: jurawelt.com

Zum Forum: forum.jurawelt.com


Band 42: Die aktienrechtliche Zulässigkeit von Sponsoringaktivitäten
Titelblatt der juristischen Reihe Tenea-Verlag/jurawelt

  • Womit befasst sich die Dissertation?
  • Wer ist der Autor?
  • Herunterladen der Dissertation!










  • Der Inhalt:
    Sponsoring ist ein vielseitiges Kommunikationsinstrument für Unternehmen. Seine Vielseitigkeit wurzelt in den zahlreichen Erscheinungsformen und der damit verbundenen kommunikations- und unternehmenspolitischen Wirkung. Zunächst lassen sich zwei unterschiedliche Typen ausmachen, die als die beiden Extreme des Sponsorings gelten. Einerseits existiert der mäzenatische Typ, der durch eine altruistische Motivation geprägt ist. Andererseits gibt es den rein wirtschaftlichen Einsatz des Sponsorings. Das Unternehmen erbringt dabei seine Leistungen an den Gesponserten, um die kommunikative Wirkung in wirtschaftlicher Hinsicht auszunutzen. Zwischen diesen beiden Extremen existieren noch zahlreiche Zwischenformen, die sowohl Merkmale des einen als auch des anderen Extrems enthalten. Bei den Zwischenformen wird der wirtschaftliche Aspekt jedenfalls nicht mehr uneingeschränkt verfolgt. Gesellschaftsrechtlich stellt sich die Frage, inwieweit unternehmerisches Sponsoring zulässig ist. Das Problem wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, in welchem finanziellen Umfang Unternehmen Sponsoringleistungen erbringen. Dabei ist nicht sofort ersichtlich, welche Gegenleistung an das Unternehmen zurückfließt und welche wirtschaftliche Bedeutung sie hat. Die Untersuchung rechtlicher Vorgaben setzt bei der abstrakten Vereinbarkeit des Sponsorings mit der jeweiligen Unternehmensverfassung an. Dabei wird geklärt, inwieweit die Grundsätze des Wirtschaftens ihr Pendant in der Unternehmensverfassung und den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften finden. Die Untersuchung erfolgt anhand der Aktiengesellschaft, da die meisten Großunternehmen in dieser Rechtsform verfasst sind.

    Der Autor:
    Jens Wolff, geb. 1974 in Lüdenscheid; Abitur 1993 in Altena; Wehrdienst 1993–1994; Studium der Rechtswissenschaften in Münster 1994–1999; Praktika in Genf/Schweiz, Darwen/England, Oakland/USA; Studium der Fachspezifischen Fremdsprachenausbildung in Englisch 1996–1997; Erste Juristische Staatsprüfung (OLG Hamm) 1999; Tätigkeit bei Huth Dietrich Hahn, RAe/STBer, Hamburg, 1999; Referendariat LG Münster 2001–2003; Tätigkeit bei Heuking Kühn Lüer Wojtek, RAe/WPer/STBer, Düsseldorf, 2002; Tätigkeit bei Macdonald Porter Drees, Barristers and Solicitors, Toronto/Kanada, 2003; Zweite Juristische Staatsprüfung (LJPA Düsseldorf) 2003.

    Die Datei:
    Dateigröße: ca. 5,4 MB

    Downloadzeit: ca. 20 Minuten bei 28.8 Modem
    ca. 8 Minuten bei ISDN
    ca. 1 Minuten bei DSL

    Bezugsmöglichkeiten:


    Impressum | Datenschutz