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Band 23: Elektrizitätslieferverträge nach der Liberalisierung der Elektrizitätsmärkte im Lichte des europäischen und deutschen Kartellrechts
Titelblatt der juristischen Reihe Tenea-Verlag/jurawelt










Der Inhalt:
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Wirksamkeit langfristiger Bezugs- und Absatzbindungen in Elektrizitäts- lieferverträgen. Vor der Liberalisierung des deutschen und des europäischen Elektrizitätsmarktes waren diese Bindungen in nahezu allen Lieferverträgen zwischen weiterverteilenden Unternehmen enthalten. Sie wurden durch die gesetzliche Ausnahmevorschrift des § 103 GWB a. F. toleriert und führten zu einer nach deutschem Recht gestatteten Zementierung von geschlosssenen Elektrizitäts- versorgungsgebieten. Mit dem Wegfall dieser kartellrechtlichen Privilegierung gilt nunmehr sowohl für langfristig geschlossene Alt-Verträge als auch für neue Verträge ein anderer rechtlicher Rahmen. Diesen Rahmen stellt Verfasserin dar und untersucht, welche Folgen damit verbunden sind.

Die Autorin:
Mirka Senke, Erstes Staatsexamen 1998 in Berlin, von 2000 bis 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität, Prüfung zur Dr. iur. 2002, anschließend Wahlstation in Chicago, 2003 Zweites Staatsexamen in Berlin, seitdem an der Northwestern University of Chicago tätig.

Die Datei:
Dateigröße: ca. 5,1 MB

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Bezugsmöglichkeiten:


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