Henning Lutz, geb. 1974 in Niebüll (Nordfriesland); Studium der Rechtswissenschaften 1994 bis 1999 in Trier, Sheffield (England) und Bonn;
Erstes Juristisches Staatsexamen September 1999 in Köln; anschließend Mitarbeit im Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages.
Ab Mai 2000 Referendariat im OLG-Bezirk Koblenz, Stationen u.a.: Landgericht Koblenz; Sozietät Dr. Franken Grillo Steinweg, Bonn (Bau- und Vergaberecht); Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer; Wahlstationen:
PricewaterhouseCoopers (WIBERA), Düsseldorf und Ashurst Morris Crisp, Frankfurt am Main (Kartell-, Energie- und Vergaberecht); Zweites Juristisches Staatsexamen Mai 2002.
Bis Februar 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Ashurst Morris Crisp (Kartell- und Wettbewerbsrecht); März bis Dezember 2003 LL.M.-Studium in Wellington, Neuseeland (Internationales Kartellrecht, Neuseeländisches und
Australisches Fusionskontrollrecht, UN-Kaufrecht); seit Februar 2004 Rechtsanwalt bei Ashurst im Bereich Kartellrecht.
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